Freitag, 1. 11. 2013
Tür : 20.00 Beginn: 21.00
Eintritt Fr. 15.– /Fr. 10.– kostümiert

Royal Halloween präsentiert
Gutter Queens – Chamber Nihilists
Lieblingsdj Egi


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Gutter Queens bezeichnen sich als Rockschlampen und ragen schillernd aus der Schweizer Musikszene hervor. Mit massig Charme, Make-up, Federboas, Glitz und Glamour wollen sie die Welt erobern und definieren Glam Rock neu. Ihr eigener, erfrischender Mix aus 70ies Glam, 80ies Sleaze und einem guten Schuss Punk-Rock-Parfüm erinnert an die guten alten Tage, als Rock’n’Roll noch Lifestyle war. Live sind sie ein besonderer Leckerbissen. Ihre wilde Show, ihre «in your face» Attitüde, die betörenden Outfits und ihr ungezähmter Rock’n’Roll sind der Augen- und Ohrenschmaus schlechthin.

Sie werden nicht selten mit Bands wie Stooges, Hanoi Rocks, Bored! oder New York Dolls verglichen, die sicherlich zu ihren Lieblingsbands zählen. Gutter Queens sind jedoch weit mehr als eine «weitere Rockband». Sie stellen den Anspruch, das beste aus der Musikgeschichte aufzufrischen und mit ihrem eigenen Stil zu versehen.

  • JIM JUVENILE (gesang & blues harp): Augenweide mit lasziv-furioser Bühnenpräsenz
  •  ZYGI THE WILD ONE (gitarre & backing vocals): Taffer Rocker wird umwerfende Diva, sobald er Bühnenluft schnuppert
  •  SARAH MEPHÏSTA MEMPHÏS (gitarre & backing vocals): Die unnahbare Schönheit rockt, was das Make-up hält
  •  ELVIRA TARANTELLA (schlagzeug): Hoch energetische «Wonder Woman on Drums»
  •  CALMO SIDEBURN (bass): Süsser Herzensbrecher spielt astreinen Schlampenrock

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Chamber Nihilists – die menschgewordene «Rock’n’Roll Time Machine».

Mit der Maxime «covering covered covers and other no go’s» bewegt sich das basslose und dennoch druckvolle trio in weiten radien um die jeweiligen Orignialsongs von den Animals über Samantha Fox, bis hin zu den Young Gods. Oder wie es der Daily Music–Planet neulich schrieb: «Jacques Ductronc trifft AC/DC – Tingeltangel trifft easy-listening-garage.»

Die Kammer Nihilisten bestehend aus Gesang, Stromgitarre, und Lilitput-Drum, greifen aber auch schon mal zu Klarinette, Orgel, Bandmaschine oder gar Dreh-Aschenbecher, um einem Song die nötige Ohrfeige zu verpassen.

Frei nach Nietzsche: «Rock’n’Roll ist tot!» – es lebe der Rock’n’Roll!